Der United States Marshal Service ist in Narco City für den sicheren und rechtskonformen Transport verurteilter Personen in Bundeshaft verantwortlich. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf dem Übergang von lokalen Polizeidienststellen in das Bolingbroke Penitentary.
Alle Personen, die mit einer gerichtlich oder durch den höchstrangigen Beamten vor Ort angeordneten Haftdauer von 100 oder mehr Hafteinheiten verurteilt wurden, unterliegen dem Zuständigkeitsbereich des USMS und werden zentral durch unsere Einheiten übernommen.
Das Justice Prisoner and Alien Transportation System (JPATS) ist das US-Transportsystem für Gefangene auf Bundesebene. Es wird vom U.S. Marshals Service betrieben und ermöglicht jährlich tausende Transporte durch die Luft und auf dem Landweg.
Ursprünglich aus dem Zusammenschluss verschiedener Transportprogramme von FIB, DOA und Marshals entstanden, wurde JPATS 1995 als eigenes System gegründet – bekannt auch als „Con Air“.
Es ist eines der größten Gefangenentransportsysteme der Welt.
In Narco City setzen wir auf ein angepasstes System, das den städtischen Strukturen und unserer begrenzten Infrastruktur entspricht. Der Fokus liegt auf kurzen, effizienten und gesicherten Landwegen innerhalb der Stadt und ihrer Umgebung.
1. Übergabemeldung:
Sobald eine verurteilte Person 100 oder mehr Hafteinheiten erhält, erfolgt eine Übergabemeldung durch das zuständige Department (meistens NCPD oder NCSD) an den USMS.
2. Prüfung und Priorisierung:
Die interne Disposition priorisiert die Transportaufträge je nach Sicherheitslage, Gefährdungspotenzial und Verfügbarkeit der Einheiten.
3. Vorbereitung durch TOG / ASD:
Je nach Risikoeinstufung werden geeignete Fahrzeuge, Sicherheitskräfte und ggf. Luftüberwachung durch die Air Support Division bereitgestellt.
4. Übernahme der Person:
Die Abnahme der Waffen, ggf. Dokumente und persönliche Gegenstände, sowie der Täuschungs- oder Fluchtmittel des Häftling werden überprüft.
5. Sicherer Transport zum Staatsgefängnis:
Der Konvoi setzt sich unter Einhaltung taktischer Sicherheitsmaßnahmen in Bewegung. Route und Fahrzeugkonfiguration unterliegen Geheimhaltung. Bei besonders gefährlichen Insassen können Dummy-Konvois oder Sicherungspunkte eingerichtet werden.
6. Übergabe an das Gefängnispersonal der Marshals:
Nach Ankunft erfolgt die kontrollierte Übergabe sowie die Einweisung im neuen Zuhause.
Der Buffalo ist unser wendiger Viertürer für alle Arten von Einsätzen. Auch beim Gefangentransport kann er für Straßenabsperrungen oder für das Scouting verwendet werden.
Das Motorrad ist vor allem für die Außenwirkung als Sperrspitze einsetzbar, um den Straßenverkehr zu warnen oder auch um bestimmte Bereiche abzuriegeln.
Der Rump ist das klassische Transport-Fahrzeug für kleinere Aufträge. Er verfügt über eine großräumige, zur Fahrerkabine abgetrennten, Gefangenen-Box.
Der Coach ist unser Gefängnisbus vor allem für den Transport mehrerer Straftäter. Er wird vor allem bei Großeinsätzen zum schnellen und kompakten Abtransport noch vor Ort verwendet.
Der Van wird hauptsächlich bei gefährlichen Transporten durch die Tactical Operations Group besetzt. Das Fahrzeug bietet Platz für bis zu 6 Operator und verfügt über eine mobile Einsatzzentrale. Es befindet sich meistens in der Nähe des Coaches, sollte es zu einer Kolonne kommen.
Der Gauntlet ist unser schnellstes Fahrzeug, allerdings nur als 2-Türer. Es wird meistens durch den Lead bei Kolonnen besetzt, um diese anzuführen. Ansonsten verwendet die Tactical Operations Group dieses Fahrzeug auch um eine flinke Rundumsicherung bei Transporten zu gewährleisten.
Der Humvee ist unser klassisches Panzer-Fahrzeug zum Schutz bei besonders gefährlichen Transporten oder Ausnahmesituationen. Es bietet einen gesunden Mix aus Schnelligkeit und Resistenz und wird vor allem durch die Tactical Operations Group benutzt um den Kern der Kolonne zu schützen.
Der Insurgent ist ein vollständig gepanzerter 4-Türer der Tactical Operations Group. Er stellt das Extrem im Schutz dar und wird auch nur dementsprechend genutzt. Im Gegensatz zum Humvee ist er deutlich stärker gepanzert, büßt dafür allerdings in der Geschwindigkeit ein.